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Ausbeutung passt uns nicht!

Liebe Frau Linnenkohl

Seit Jahren versprechen Modefirmen, dass sie sich gegen Hungerlöhne in der Kleiderproduktion einsetzen wollen. Ein neuer Firmencheck von Public Eye zeigt, dass nach wie vor kaum eine Arbeiterin in der Textilindustrie einen Lohn verdient, der zum Leben reicht.

Wir akzeptieren nicht,
dass Millionen von Textilarbeiterinnen ihres Rechts auf einen Existenzlohn beraubt werden, während die Modefirmen Millionenprofite erzielen. Die Arbeiterinnen und ihre Familien können nicht länger warten – schöne Versprechen füllen keinen Magen!


Deshalb
erhöhen wir jetzt den Druck auf die Modefirmen. Und Sie können uns dabei helfen! Schreiben Sie mit einem Klick eine Anfrage an acht grosse Modefirmen und fragen Sie diese, wann sie endlich konkrete Massnahmen für einen existenzsichernden Lohn ergreifen:

Mit dieser Aktion zeigen wir, dass es endlich konkrete Schritte gegen Ausbeutung in der Kleiderproduktion braucht! Je grösser die Welle von Anfragen, umso schwieriger wird es für die acht Modefirmen, die Aktion auszusitzen. Wir wollen, dass sie sich bewegen – und wir glauben daran, dass wir das gemeinsam schaffen. Bitte machen Sie darum Ihr Umfeld auf die Aktion aufmerksam.

Gemeinsam zeigen wir den Modefirmen, dass Ausbeutung von der breiten Öffentlichkeit nicht mehr akzeptiert wird.
Danke, dass Sie sich dafür engagieren!


Für Public Eye,

Roman Bolliger

Public Eye | Dienerstrasse 12 | Postfach | 8021 Zürich | www.publiceye.ch
 
 
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